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Landesarbeitsgemeinschaft ehrenamtlicher Mitarbeiter im
Strafvollzug Bayern e.V. Ehrenamt-im-Strafvollzug LAG - Info Nr. 69 |
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Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort
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Unser Flyer |
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Auf ein Wort
Liebes Mitglied, liebe Leserin, lieber Leser!
Ohne Netzwerk kommen wir nicht weiter. Was heißt das? Das heißt, dass wir, Netzwerke sind für uns doch nichts Neues, alle mehr oder weniger stark vernetzt sind. Neben unserem Engagement im Ehrenamt „Straffälligenhilfe“ gehören wir einem Sportverein an, wir bekennen uns zu einer Glaubensgemeinschaft, unterstützen eine soziale Einrichtung, sind im Elternbeirat, leben sehr engagiert in unserer politischen Gemeinde usw., usw. Ihr Norbert Merz |
Regionale Treffs
Damit Betreuung gelingt |
... alles anders machen
„Diesmal werde ich alles anders machen“, sagte der Strafgefangene kurz vor seiner Entlassung. |
Resozialisierung und Schutz
Resozialisierung und Schutz der Allgemeinheit sind aber kein Gegensatz, sondern ergänzen und bedingen sich im Ergebnis gegenseitig: Einerseits dürfen keine riskanten Resozialisierungsexperimente auf Kosten der Bevölkerung gemacht werden; umgekehrt ist aber eine erfolgreiche Resozialisierung auf Dauer der beste denkbare Schutz der Allgemeinheit vor weiteren Straftaten. Ein guter Strafvollzug muss also die Behandlung und Betreuung der Gefangenen intensivieren und gleichzeitig konsequent und sicher sein.
Dr. Beate Merk
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LAG-Workshop III
Nach zwanzig Jahren LAG wird es Zeit, sich mit der Frage auseinanderzusetzen: „Wie muss die LAG aufgestellt werden, um auch in den nächsten zwanzig Jahren ein kompetenter Partner für die Justizvollzugsanstalten zu sein?“ |
Tag der offenen Tür 2009
Unter dem Motto „Einblicke. Einsichten" haben die Bayerische Staatskanzlei und das Prinz-Carl-Palais am Samstag, den 4. Juli ihre Pforten geöffnet. Zahlreiche Informationen, interessante Gespräche und viele Attraktionen - die Bürgerinnen und Bürger nahmen viel mit am Tag der offenen Tür. An den verschiedenen Ständen informierten die Ministerien mit anschaulichen Materialien über ihre Angebote und Leistungen. |
Ein Muss für die ehrenamtlichen Mitarbeiter
Diese Broschüre „Justivollzug in Bayern“ mit Stand April 2009 sollte jede ehrenamtliche Mitarbeiterin und jeder ehrenamtliche Mitarbeiter in Ruhe durchlesen, um so aktuell für die tägliche Arbeit und für die Gespräche mit den Gefangenem gerüstet zu sein. |
Tue, was der Tag verlangt
Kann und muss der Vollzugsplan alles regeln?
Extrakt aus „16 28 meint“ zum Thema „Vollzugsplan“.
Anmerkung: Unter „1628 meint“ nahm über viele Jahre ein Ehemaliger zu den verschiedensten Themen in der LAG-Info Stellung.
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Plädoyer für die Höflichkeit
von Wolfram Weimer
Es gibt Arten, die in Deutschland vom Aussterben bedroht sind, zum Beispiel die höfliche Art. Dass Damen Türen nicht mehr aufgehalten werden, die Worte „danke“ und
„bitte“ verschwinden und das Vordrängeln zur zentralen Kulturtechnik der Ego-Shooter-Ära avanciert, sind nur äußerliche Indizien einer Gesellschaft auf Schopenhauers Kurs, wonach Höflichkeit nur etwas für Schwächlinge sei. Oder wörtlich:
„Die Höflichkeit ist bloß eine stillschweigende Übereinkunft, gegenseitig die elende Beschaffenheit von einander zu ignorieren.“
Auszug aus Cicero, August 2009. |
Baumann steckt Häftlinge mit Lauffieber an
Neuburg (wesa) - Es ist ein besonderes „Zuckerl“, sagt Joachim Münch, Sportbeamter an der JVA Neuburg-Herrenwörth. Allerdings nur für die Anständigsten unter den Häftlingen. „An dem Wettkampf will jeder teilnehmen, das ist ganz klar“, erklärt Münch.
Neuburger Rundschau 29. 6. 2009
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In Würzburg entsteht eine neue Gruppe
Einladung
Tagesordnung:
Eine Wegbeschreibung liegt bei, ich werde Sie am Parkplatz im Klosterhof abholen. |
Würzburg
Einsatz für Randgruppen
Ingrid Pollak war zum Neujahrsempfang beim Bundespräsidenten, Horst Köhler, ins Schloss Bellevue eingeladen. Pollak ist seit über 15 Jahren in der Arbeit für Randgruppen der Gesellschaft ehrenamtlich tätig. Sie begleitet Insassen der Justizvollzugsanstalt Würzburg vor und nach der Entlassung, insbesondere im Verein Emmaus-Hof in Gauaschach, wo sie als Vorstandsmitglied arbeitet. Hinzu kommt ihr Engagement in der Kreativgruppe der JVA, Tätigkeiten im Blauen Kreuz und im Pfarrgemeinderat Lengfeld St. Lioba, im Gebetskreis „Eine Stunde Zeit“ wirkt.
09. 1. 2009 Lengenfeld; Main Post
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Niederschönenfeld
Enge Zusammenarbeit |
Kemptener Dienstagsgruppe
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"Miteinander sprechen, Vorurteile überwinden, sich verständigen, verantwortlich handeln".
Offenheit, menschliche Wärme und gegenseitiger Respekt kennzeichnen unsere Arbeit.
Was du zusammendrücken willst, |
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© LAG 2009-09-27