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Landesarbeitsgemeinschaft ehrenamtlicher Mitarbeiter im
Strafvollzug Bayern e.V. Ehrenamt-im-Strafvollzug LAG - Info Nr. 68 |
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Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort
Aus den Regionen |
Seite
3
46 |
Unser Flyer |
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Auf ein Wort
Liebes Mitglied, liebe Leserin, lieber Leser!
„Was bleibt?“ Diese Frage kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich an die Menschen denke, die ich in der Anstalt, im Rahmen der Entlassung und nach der Entlassung begleitet habe. Ihr Norbert Merz |
Vorstand im Ministerium
Am 12. Mai war es so weit. Thomas Staudigel und Gerhard Gruber, die beiden Vorsitzenden der LAG, hatten die Möglichkeit, sich bei Prof. Dr. Frank Arloth, Ministerialdirigent im Bayerischen Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz und dem Nachfolger von Herman Korndörfer, vorzustellen. |
... alles anders machen
„Diesmal werde ich alles anders machen“, sagte der Strafgefangene kurz vor seiner Entlassung. |
Werde ich es diesmal ...
Wird ein Gefangener auf seine Entlassung angesprochen, dann erfährt man von den Ängsten und quälenden Fragen. „Werde ich es diesmal meistern, schaffe ich den Absprung, wird man mich aufnehmen etc.“ Hört man genau hin, dann sind es die Versagensängste, die Angst vor der Gedankenlosigkeit der Mitbürger, und die Ungewissheit des Makels.
Und nun schauen Sie sich das Titelbild unserer LAG-Info noch einmal an.
Liebe, Freundschaft, Blitz, gefesselt sein, mitspielen, jonglieren, gestalten und nur einfach - mit zwei Punkten - schön sein!
Diese Betrachtung basiert auf einer Ausarbeitung „Vorwort“, das „1628“ vor langer Zeit geschrieben hat.
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Ein sehr Engagierter
Ein sehr Engagierter schreibt: |
Augsburger Gespräche 2009
Jugend-Gesellschaft-Strafvollzug
Was kann die Gesellschaft tun (Sozialisation) oder was ist notwendig, damit Jugendliche erst gar nicht zu Tätern werden? |
Der besondere Vatertag
Vatertag hinter Gittern - Gefangene der Justizvollzugsanstalt Landshut feiern mit ihren Kindern
Pressemitteilung der JVA Landshut
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Einblick
Wie können wir, trotz ungünstiger Prognosen, in dem Betreuten die Sehnsucht nach der Freiheit verstärken?
Was sagen Insider?
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Wanderung
Haben Sie schon einmal während einer Wanderung in einer unübersichtlichen Gegend die Orientierung verloren?
Aus einer Jugendbroschüre der Stadt Berlin
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Lebensretter
Aufmerksamer Vollzugsbeamter rettet Leben eines Gefangenen - Lob von Ministerin Merk
8. Mai 2009 - Pressemitteilung Nr. 77/09
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Ehrenamt statt Aspirin
Wer anderen hilft, lebt fünf bis sieben Jahre länger als der Durchschnitt. Für Eckart von Hirschhausen, der dieses Ergebnis einer Studie gestern beim Auftakt der Kampagne „Geben gibt“ im Haus der Bundespressekonferenz erwähnte, gibt es daraus nur einen Schluss. „Statt Aspirin müssten die Ärzte viel öfter ein Ehrenamt verschreiben.“ Der Arzt, Bestsellerautor und Kabarettist hat selber die Stiftung „Humor hilft heilen“ gegründet.
Elisabeth Binder - Tagesspiegel 13. 3. 2009
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Besichtigung
... Er meinte auch, solche Anstalten müssen sich der Öffentlichkeit auch präsentieren können. Dass Herr Amannsberger 4 Stunden uns gewidmet hat, zeigt den Stellenwert der Ehrenamtlichen hier, es war einfach super! Sollte ich irgendetwas vergessen haben, bitte ich um Nachsicht, ich habe leider nichts notiert – aber die Ausführungen sind auch so im Gedächtnis geblieben.
Rudolf Repges
Stark gekürzt!
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Ohne Liebe
Pflichtbewusstsein ohne Liebe macht verdrießlich.
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos. Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart. Wahrhaftigkeit ohne Liebe macht kritiksüchtig. Klugheit ohne Liebe macht betrügerisch. Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch. Ordnung ohne Liebe macht kleinlich. Sachkenntnis ohne Liebe macht rechthaberisch. Macht ohne Liebe macht grausam. Ehre ohne Liebe macht hochmütig. Besitz ohne Liebe macht geizig. Glaube ohne Liebe macht fanatisch. Laotse |
Engel der Gefangenen
Auf der Seite der Gebrochenen
Birgitta Wolf, die als „Engel der Gefangenen“ den Strafvollzug menschlicher machte, ist tot. Birgitta Wolfs Arbeit begann dort, wo die Gesellschaft mit Menschen fertig ist. Sie half Obdachlosen, Ausgerissenen, Diskriminierten, vor allem aber Sträflingen, Haftentlassenen und ihren Angehörigen. Ein Leben lang hat sie nach der Erkenntnis gehandelt, dass ein Täter Hilfe braucht, will man neue Straftaten verhindern. Jetzt ist Birgitta Wolf, die den Beinamen „Engel der Gefangenen“ trug, im Alter von 96 Jahren in ihrem Haus im oberbayerischen Murnau gestorben. Stark gekürzt aus Süddeutsche Zeitung vom 30. 4. 2009 |
Was kommt nach dem Drinnen?
Theologische Reihe, Band 090
Markus Höbel
Was kommt nach dem Drinnen?
Einleitenden Vorbemerkung
Aus dem Vorwort
Katzenloh, Maria Lichtmess 2009
Markus Höbel
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Straubinger Tagung 2009
Freitag, 17. bis Sonntag, 19. Juli 2009
Mitgliederversammlung 2009
Samstag, 19. September 2009
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Ehrenamtliche sind die weißen Schafe unter den Schwarzarbeitern Giesela Knappe |
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© LAG 2009-07-07